Ein Bild der Telekom über den Glasfaserausbau:

Die TAL (Teilnehmeranschlussleitung) bleibt so wie sie ist: in KUPFER.

Je weiter man vom Verteilerkasten weg ist, desto geringer ist die Bandbreite.

Da die Telekom vom Staat Fördermittel für den Breitbandausbau bekommt, werden hier unsere Steuergelder in alte Technik sinnlos vergeudet.

Warum macht die Telekom einen solchen Ausbau nicht in Orten mit tatsächlicher Unterversorgung, das könnte man ja noch akzeptieren.

Ach ja, dann waren da ja noch die Beschwerden, daß die Deutsche Glasfaser ihre Leitungen "nur" ca. 50 cm tief in der Erde verlegt.

Was macht die Telekom:

Vor nicht einmal drei Jahren bekam man von der Telekom auf die Frage, wann denn hier ein Ausbau stattfinden würde,die Antwort: in diesem Bereich wird sich in den nächsten zehn bis zwanzig Jahren nichts mehr ändern.

Nachdem nun z.B. der Kreis Heinsberg nahezu vollständig mit Glasfaser (FTTH) von der Deutschen Glasfaser ausgebaut wurde, geht die Telekom nun seinerseits hin und beginnt in bereits voll versorgten Städten und Gemeinden mit einem eigenen Ausbau nach folgendem Schema: (Hauswurfsendung der Telekom in unserem Ort)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sie "pflanzt" Holzmasten für die Verlegung der Glasfaserleitungen, erinnert irgendwie an das vorherige Jahrhundert.

Es sieht nicht nur so aus, einige der Masten stehen tatsächlich schief. (aufgestellt von einer einzelnen Person)

Am 06.12.2016 ging der "Ausbau" dann weiter.

 

18.07.2017 Endlich ist es auch der Telekom nach mehr als einem halben Jahr gelungen, die Deutsche Bahn zu unterqueren.

ÜBRIGENS:

Die Hauswurfsendung (2. Bild von oben) kam erstmalig ca. Mitte 2016. Die Fertigstellung wurde für Dezember 2016 angekündigt.

Bis jetzt (Oktober 2017) hat ca. der halbe Ort noch nicht die Möglichkeit, den Anschluss zu buchen !!!

In diesem Link siehe z.B. Seite 8 die Zahlen über die "Reichweiten" dieser "neuen" Technik.
Das habe ich ja schon 30 bis 40 Jahre nicht mehr gesehen.